Tipps für das richtige Design von Coworking-Büros

Das Design von Coworking-Büros hat andere Richtlinien als das, was verfolgt wird, wenn es darum geht, ein Büro für eine einzige Firma oder einen Fachmann zu schaffen. Im Coworking werden sehr unterschiedliche Menschen arbeiten, die Aufgaben erledigen, die nichts miteinander zu tun haben können, was dazu führt, dass der Raum so neutral und flexibel wie möglich sein muss.

Tipps für ein praktisches Design eines Coworking-Spaces

Der Raum sollte offen sein

In den Büros vom Typ Coworking suchen die Nutzer nach etwas mehr als einem Ort, von dem aus sie arbeiten können, und einer Möglichkeit, Betriebskosten zu sparen, sie wollen sich begleitet fühlen und mit anderen Fachleuten interagieren können. Daher ist es notwendig, dass die Räume offen sind, aber ohne dabei ein wenig Intimität zu verlieren.

Zum Beispiel, indem man neben den Tischen Trennelemente wie Trennwände oder Glasplatten anbringt. Diese dämpfen den Lärm, sorgen für ein wenig Privatsphäre und schließen den Raum nicht zu sehr ab.

Ergonomische und designorientierte Möbel

Es ist klar, dass die Möbel, die in kleinen Büroräumen verwendet werden, ergonomisch sein müssen, damit die Nutzer vollumfänglich arbeiten können. Dies bedeutet jedoch nicht, auf Ästhetik verzichten zu müssen.

Der/die Freiberufler möchte sich an seinem Arbeitsplatz wohl fühlen, merken, dass er/sie zu seiner Persönlichkeit und zur Identität seiner Marke passt. Daraus ergibt sich die Bedeutung der Auswahl von Möbeln mit einem sehr sorgfältigen Design, die eine gewisse Farbnote in das Büro einbringen, damit es nicht wie ein aseptischer Ort aussieht.

Einsatz modernster Technologie

Technologie ist nicht etwas, das auf den ersten Blick sichtbar ist, aber ihre Präsenz in einem Coworking-Space kann die Entscheidung der Nutzer beeinflussen, einen Arbeitsplatz zu mieten oder nicht.

Abgesehen von offensichtlichen Dingen wie einer guten Wi-Fi-Verbindung implementieren Shared-Office-BürosTechnologie unter Berücksichtigung anderer Bedürfnisse ihrer Nutzer. Zum Beispiel durch die Installation elektronischer Schlösser, die den Zugang zum Arbeitsplatz jederzeit ermöglichen, ohne auf jemanden angewiesen zu sein.

Gemeinschaftszonen, die die Kommunikation fördern

Die Gemeinschaftsbereiche sind Elemente, die Freiberufler sorgfältig prüfen, bevor sie einen Coworking-Vertrag abschließen. Ihr Design muss im Einklang mit dem Rest des Arbeitsraums stehen, aber ohne den Umstand aus den Augen zu verlieren, dass es sich um einen Ort der Erholung handelt.

Die Gemeinschaftszonen sind multifunktionale Räume, die sowohl zum Ausruhen als auch zum Essen dienen. Da eines der Ziele des Besuchs von Coworking-Büros Coworking die Kontaktaufnahme ist, müssen diese Gemeinschaftsbereiche diese Kommunikation fördern. Das Beseitigen physischer Barrieren und eine Möblierung, die dazu einlädt, sich einige Minuten Pause zu gönnen und mit anderen Menschen zu plaudern.

Das Design von Coworking-Büros erfordert Zeit und Engagement, um erfolgreich zu sein. Das Gute ist, dass sich die Mühe immer lohnt. Wichtig ist, dass sowohl die sichtbaren als auch die nicht sichtbaren Elemente berücksichtigt werden, die zu einer angenehmen Arbeitsumgebung beitragen.

‍