Intelligente Schlösser

Elina

12/8/2025

Leitfaden für Verwalter von Gemeinschaften: Wie man Zugänge verwaltet und die Sicherheit verbessert

Die Verwaltung von Zugriffen ist eine der wichtigsten und komplexesten Aufgaben für jeden Verwalter von Wohngemeinschaften. Eine effiziente Kontrolle darüber zu führen, wer ein- und ausgeht, die Mobilität von Bewohnern, Lieferanten und Besuchern zu erleichtern und gleichzeitig die Sicherheit des Gebäudes zu gewährleisten, ist der Schlüssel zu einem harmonischen und sicheren Zusammenleben.

Durch die Digitalisierung und den technologischen Fortschritt werden herkömmliche physische Schlüsselsysteme durch intelligente Lösungen ersetzt, die eine flexiblere, sicherere und praktischere Verwaltung des Zugangs ermöglichen. In diesem detaillierten Leitfaden erklären wir Ihnen, wie Sie den intelligenten Zugang in Gemeinschaften implementieren und verwalten können, die Vorteile, die sie bieten, und reale Beispiele, damit Sie die besten Praktiken in Ihrem Gebäude anwenden können.

Warum ist es wichtig, den Zugang in Gemeinschaften richtig zu verwalten?

In einer Gemeinschaft wirkt sich der Zugang nicht nur auf die Sicherheit, sondern auch auf den Komfort und die tägliche Organisation aus. Einige der Hauptprobleme, mit denen die Verwalter bei herkömmlichen Systemen konfrontiert sind, sind:

  • Verlust oder nicht autorisierte Vervielfältigung von physischen Schlüsseln.
  • Schwierigkeiten bei der Kontrolle temporärer Zugänge (Besuche, Reinigungspersonal, Wartung).
  • Probleme bei der Verwaltung von Berechtigungen, wenn ein Bewohner oder Mitarbeiter wechselt.
  • Fehlende Rückverfolgbarkeit darüber, wer wann zugegriffen hat.
  • Abhängigkeit vom Personal, um Türen zu öffnen oder Zugänge zu verwalten.

Ein gut verwaltetes Zugangssystem vermeidet diese Probleme, reduziert Risiken und verbessert das Erlebnis aller Benutzer.

Zugangskontrollsysteme: verfügbare Optionen

Bevor Sie eine Lösung wählen, ist es wichtig, die verfügbaren technologischen Optionen zu kennen:

1. Traditionelle Schlösser mit physischen Schlüsseln

Klassische Systeme, einfach zu installieren, aber mit Sicherheits- und Verwaltungsbeschränkungen. Sie erlauben es nicht, temporäre Zugänge zu kontrollieren oder digitale Aufzeichnungen zu führen.

2. Schlösser mit Karten oder RFID-Schlüsselanhängern

Sie ermöglichen das Öffnen von Türen mit einer Karte oder einem Schlüsselanhänger, der programmiert und widerrufen werden kann, wodurch die Verwaltung von physischen Schlüsseln verbessert wird. Ihre Verwaltung kann jedoch spezielle Software erfordern und erlaubt nicht immer eine Fernsteuerung.

3. Intelligente Schlösser mit mehreren Öffnungsmethoden

Sie beinhalten Technologien wie PIN-Codes, mobile Anwendungen, NFC, Fernsteuerung, Integration mit Sprachassistenten und Annäherungskarten. Sie ermöglichen eine zentrale Verwaltung, schnelle Zuweisung von Berechtigungen und Überwachung in Echtzeit.

Vorteile der Implementierung eines intelligenten Zugangssystems in Ihrer Gemeinschaft

  • Remote- und zentrale Verwaltung: Der Administrator kann Zugänge von jedem Ort und in Echtzeit zuweisen, ändern oder widerrufen.
  • Temporäre Zugänge: Es können Berechtigungen für Besucher oder Lieferanten erstellt werden, die auf bestimmte Tage und Uhrzeiten beschränkt sind.
  • Aufzeichnung und Rückverfolgbarkeit: Jede Öffnung wird mit Datum, Uhrzeit und Benutzer registriert, wodurch die Sicherheit und die Lösung von Vorfällen verbessert werden.
  • Mehr Komfort: Die Bewohner können die Türen mit verschiedenen Methoden öffnen (App, PIN, Karte), wodurch die Abhängigkeit von physischen Schlüsseln entfällt.
  • Verbesserung der Sicherheit: Weniger physische Schlüsselkopien bedeuten weniger Risiken nicht autorisierter Zugänge.

So implementieren Sie ein intelligentes Zugangssystem: Schritte für Administratoren

Schritt 1: Erste Prüfung

Bewerten Sie, welche Türen oder Zugänge des Gebäudes digitalisiert werden müssen und was die Prioritäten sind. Berücksichtigen Sie Haupteingänge, Zugänge zu Gemeinschaftsbereichen, Abstellräume, Garagen und andere sensible Bereiche.

Schritt 2: Definition von Rollen und Berechtigungen

Erstellen Sie Profile für verschiedene Arten von Benutzern: Bewohner, Reinigungspersonal, Wartungspersonal, Lieferanten und Besucher. Jede Gruppe erhält unterschiedliche Berechtigungen zu verschiedenen Zeiten und Zugängen.

Schritt 3: Auswahl des geeigneten Systems

Suchen Sie nach Lösungen, die verschiedene Öffnungsmethoden (mobile App, PIN, Karte) ermöglichen, eine Fernverwaltung bieten und sich an die vorhandenen Türen anpassen, um kostspielige Arbeiten zu vermeiden.

Schritt 4: Installation und Konfiguration

Koordinieren Sie die Installation mit spezialisierten Technikern, die eine korrekte Funktion und Verbindung zum Netzwerk gewährleisten, falls erforderlich.

Schritt 5: Schulung und Kommunikation an Nachbarn

Informieren Sie alle Bewohner über das neue System, seine Vorteile und wie man es benutzt. Stellen Sie Handbücher oder erklärende Videos zur Verfügung, um den Übergang zu erleichtern.

Schritt 6: Überwachung und Wartung

Überprüfen Sie regelmäßig die Zugangsprotokolle, aktualisieren Sie Berechtigungen und gehen Sie auf alle Vorfälle ein. Die vorbeugende Wartung ist der Schlüssel, um Ausfälle und Probleme zu vermeiden.

Praktisches Beispiel: Eine Gemeinschaft, die die Sicherheit verbessert und Kosten reduziert

Stellen Sie sich eine Gemeinschaft von 50 Bewohnern vor, in der früher 50 Kopien von physischen Schlüsseln für Zugänge und Gemeinschaftsbereiche verwaltet wurden. Der Administrator musste sich mit verlorenen Schlüsseln, nicht autorisierten Duplikaten und häufigen Schlossänderungen auseinandersetzen.

Bei der Implementierung eines intelligenten Systems hat der Administrator digitale Zugänge über App und PIN zugewiesen und temporäre Berechtigungen für Reinigungspersonal und Lieferanten nur zu bestimmten Zeiten erstellt. Die Haupttüren und Gemeinschaftsbereiche blieben unter Fernsteuerung mit automatischen Warnmeldungen bei nicht autorisierten Zugriffen.

Als Ergebnis reduzierte die Gemeinschaft die Wartungskosten, verbesserte die Sicherheit und die Bewohner schätzten den Komfort und die Modernisierung des Gebäudes positiv ein.

Wie Raixer einen Mehrwert für die Zugangsverwaltung in Gemeinschaften bietet

Unter den verfügbaren technologischen Lösungen für Zugangskontrolle zeichnen sich Unternehmen wie Raixer dadurch aus, dass sie Systeme anbieten, die mehrere Öffnungsmethoden (PIN, NFC, mobile App, Karten, Fernsteuerung) in einer zentralen Plattform integrieren. Dies ermöglicht Administratoren, Zugänge von jedem Ort aus leicht zu verwalten, temporäre Berechtigungen zuzuweisen und Benachrichtigungen in Echtzeit über jede Öffnung zu erhalten.

Raixer bietet auch einen ständigen technischen Support und Remote-Updates, die eine optimale Funktion ohne komplizierte physische Eingriffe gewährleisten. Das System ist darauf ausgelegt, sich sowohl an Wohnanlagen als auch an Coworking-Spaces, Hybridbüros oder Touristenunterkünfte anzupassen, was es zu einer vielseitigen und skalierbaren Option für verschiedene Bedürfnisse macht.

Gute Praktiken, um die Sicherheit nach der Implementierung eines intelligenten Systems aufrechtzuerhalten

  • Aktualisieren Sie die Berechtigungen regelmäßig: Widerrufen Sie Zugänge für Benutzer, die nicht mehr eintreten müssen (z. B. ehemalige Mieter, Wartungspersonal).
  • Verwenden Sie kombinierte Öffnungsmethoden: Das Anbieten mehrerer Optionen (App + PIN + Karte) hilft, Blockaden zu vermeiden und erleichtert den Zugang zu verschiedenen Profilen.
  • Überwachen Sie verdächtige Zugänge: Überprüfen Sie Warnungen und Protokolle, um Versuche von unbefugten Zugriffen außerhalb der Öffnungszeiten oder von nicht autorisierten Benutzern zu erkennen.
  • Kommunizieren Sie Vorfälle schnell: Bei Problemen informieren Sie Nachbarn und Lieferanten, um das Vertrauen in das System aufrechtzuerhalten.
  • Planung präventiver Wartung: Überprüfung von Batterien, Verbindungen und Firmware der Geräte, um unerwartete Ausfälle zu vermeiden.

Die Digitalisierung der Zugangssteuerung in Gemeinschaften ist eine wachsende Notwendigkeit, die zahlreiche Vorteile bietet: höhere Sicherheit, Komfort für die Benutzer, Kostensenkung und bessere Verwaltung für die Administratoren.

Die Implementierung eines intelligenten Systems erfordert Planung, Schulung und Überwachung, aber die Ergebnisse in Bezug auf Ruhe und Effizienz rechtfertigen die Investition.

Wenn Sie Administrator einer Gemeinschaft sind, sollten Sie in Betracht ziehen, auf ein digitales Zugangssystem umzusteigen. Sie werden nicht nur Ihr Gebäude modernisieren, sondern auch Ihren Nachbarn eine sicherere und komfortablere Erfahrung im Alltag bieten.